Die Macher des 2. Wirbelsäulensymposiums in Donauwörth (von links): Zentrumsleiter Dr. Andeas Reinke, Privatdozent Dr. Ehab Shiban (Vize-Direktor, Neurochirurgische Klinik am Uniklinikum Augsburg), Prof. Dr. Alexander Wild (Direktor der Orthopädieklinik Donauwörth) und der stellvertretende Leiter des Wirbelsäulenzentrum, Dr. Mario Mlinaric Bild: gKU
Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums Donauwörth Dr. Andreas Reinke veranstaltete vor Kurzem das 2. Wirbelsäulensymposium.

Zweieinhalb Jahre nach dem Start des Wirbelsäulenzentrums Donauwörth hat Zentrums-Leiter Dr. Andreas Reinke eine positive Bilanz gezogen. Nach dem zweiten Wirbelsäulensymposium in den Donau-Ries Kliniken sagte Reinke: „Die Vernetzung von Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie unter dem Dach des Zentrums hat sich für unsere Patienten positiv ausgewirkt. Durch den ständigen Austausch der Fachbereiche und die Kooperation mit den Universitätsklinika in Augsburg und München schaffen wir es, eine umfassende Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.“

Zu dem zweiten Symposium kamen 60 Teilnehmer in die Donau-Ries Klinik Donauwörth, darunter Dr. Jakob Berger, Bezirksvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes. Bei Fachvorträgen zu den Themen Wirbelkanalverengung von Dr. Andreas Reinke sowie Wirbelsäulen-Entzündungen von Privatdozent Dr. Ehab Shiban von der Uniklinik Augsburg informierten sich die Ärzte über neueste Behandlungsmethoden zum Vorteil der Patienten.

Auch der Direktor der Donauwörther Klinik für Orthopädie, Professor Dr. Alexander Wild, lobte die Entwicklung des Wirbelsäulenzentrums. „Es zeigt sich immer mehr, dass unser Weg, in Donauwörth erstklassige ärztliche Leistungen anzubieten, von Experten und Patienten anerkannt wird“, freute sich der mehrfach ausgezeichnete Professor. (pm)