Landratswahl 2026

Junge Union stellt sich hinter Claudia Marb

JU-Kreisvorsitzender Marco Pulci und Claudia Marb nach dem Feuerwehrfest in Hürnheim: Die Junge Union Donau-Ries unterstützt geschlossen ihre Landratskandidatur. Bild: Markus Erdt
Vor rund zwei Wochen wurde Claudia Marb zur CSU-Kandidatin für die Landratswahl 2026 ernannt. Diese Personalie unterstützt die Junge Union, die sich hinter die aktuelle Stellvertreterin von Landrat Stefan Rößle stellt.

Die Junge Union Donau-Ries stellt sich geschlossen hinter Claudia Marb, die zur Kommunalwahl 2026 für die CSU Donau-Ries als Landrätin kandidieren möchte. In ihrer konstituierenden Sitzung am 6. Juli 2025 in Wemding sprach sich der neu gewählte JU-Kreisvorstand einstimmig für eine Unterstützung ihrer Kandidatur aus.

Der Beschluss der JU erfolgte vor dem Hintergrund der gemeinsamen Empfehlung von CSU-Kreisvorstand und CSU-AL/JB-Kreistagsfraktion, Claudia Marb als Landratskandidatin ins Rennen zu schicken.

Junge Union: Klares Votum für Claudia Marb

Marco Pulci, Kreisvorsitzender der Jungen Union Donau-Ries, erklärte dazu: „Claudia Marb steht für einen modernen und handlungsstarken Landkreis. Sie verbindet Bodenständigkeit mit Weitblick. Wir sind überzeugt, dass sie im Donau-Ries wichtige Impulse geben wird und sich dabei engagiert für die Anliegen junger Menschen einsetzt.“

Für die Junge Union sei klar, dass sie gemeinsam mit Claudia Marb einen entschlossenen Wahlkampf führen wolle – offen, zukunftsgerichtet und mit dem Ziel, die Interessen junger Menschen in der Kreispolitik stärker zu verankern.

Junge Union will Verantwortung übernehmen

Neben der Landratskandidatur beschäftigte sich der JU-Kreisvorstand auch mit den politischen Schwerpunkten der frisch begonnenen Amtszeit. Ein zentrales Anliegen ist es, junge Menschen im Landkreis für politische Themen zu begeistern, ihre Anliegen ernst zu nehmen und sie aktiv vor Ort in politische Prozesse einzubinden. Geplant sind vielfältige Formate wie Besichtigungen von Unternehmen, politische Exkursionen und gemeinsame Veranstaltungen, die politische Bildung und Gemeinschaft gleichermaßen fördern sollen.

Ein weiterer Fokus liegt auf dem Ausbau der digitalen Präsenz. Soziale Medien spielen für junge Menschen eine zentrale Rolle in der politischen Meinungsbildung. Deshalb will die JU ihre bestehenden Kanäle auf Instagram, Facebook und TikTok noch stärker nutzen. In diesem Zuge wurde Romina Burkhard aus Mertingen einstimmig zur neuen Digitalbeauftragten gewählt.

Auch mit Blick auf die Kommunalwahl 2026 sieht sich die Junge Union gut aufgestellt. Ziel ist es, junge Menschen für kommunalpolitisches Engagement zu motivieren und ihnen Wege aufzuzeigen, den Landkreis Donau-Ries mitzugestalten.

„Wir wollen nicht nur zuschauen, sondern Verantwortung übernehmen mit Ideen, Engagement und klarer Haltung“, so Pulci. Die Junge Union Donau-Ries freue sich auf die kommenden Monate und auf einen lebendigen Austausch mit den jungen Menschen im Landkreis. (dra)