Entlang der gesamten Strecke säumten zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer die Brücken und Ufer, um das ungewöhnliche Rennen zu verfolgen. Unter Häusern hindurch, über kleine Stromschnellen hinweg und um manch enge Kurve bahnten sich die Enten ihren Weg durch die Eger. Als die ersten vier Enten im Ziel aus dem Wasser gefischt wurden, brandete Jubel auf. Über den Hauptgewinn – den ersten Sprung ins neu gebaute kraterbad, gemeinsam mit Oberbürgermeister David Wittner – dürfen sich Paul Strobl, Mia Feldmeyer, Lena Böllmann und Thomas Maier freuen.
Organisiert wurde das Entenrennen vom Verein „Vier Steine für Afrika e.V.“ und zahlreichen Helferinnen und Helfern an der Strecke und im Wasser. Mit dem Reinerlös der Aktion werden Schulprojekte in Afrika unterstützt. (dra)