Landtagskandidat der Alternative für Deutschland, Ulrich Singer . Bild: Benedikt Künstler
Immer wieder hat die AfD zuletzt Briefe und Appelle von Bürgern erreicht, die nicht mehr nachvollziehen können, warum trotz des niedrigen Inzidenzwertes weiterhin Geschäfte und Gastronomie geschlossen bleiben.

Zuletzt hat sich ein Buchhändler aus Donauwörth an den Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gewandt, um zu erfahren, wie diese Maßnahmen gerechtfertigt werden.

Ulrich Singer, Mitglied des Bayerischen Landtags und Kreisrat im Donau-Ries äußert sich dazu wie folgt:
„Die Staatsregierung sollte sich endlich an die eigenen Versprechen halten und den Bürgern nicht mehr die Lockerungen verwehren, die sie verdienen. Wir dürfen nicht vergessen, dass während die Schwesterpartei der CSU in Sachsen einen Parteitag mit 100 Delegierten abhielt, die soziale Isolation nicht nur wirtschaftliche Katastrophen verursacht, sondern auch für tausende Menschen den wirtschaftlichen und psychischen Zusammenbruch bedeutet.“ (pm)