Dr. med. Oliver Lembcke informiert über Endoprothesen und Sport im Rahmen der Vorträge
„Orthopädie für jedermann“ Bild: Szilvia Izso
Die Orthopädie-Spezialisten der Donau-Ries Klinik Donauwörth setzen ihre Vortragsreihe mit dem Titel „Orthopädie für jedermann“ fort.

Am Mittwoch, dem 17. April um 18 Uhr geht es um das Thema „Endoprothesen und Sport: Was gibt es zu beachten?“

In dem Vortrag geht es nicht nur um Knie- und Hüft-Endoprothesen - sondern auch um Bandscheiben-, Schulter- und Ellbogenprothesen.

Referent ist der Leitende Oberarzt und Leiter des Endoprothetikzentrums Donauwörth, Dr. med. Oliver Lembcke. Der Endoprothetik-Spezialist verfügt über eine langjährige Erfahrung mit künstlichen Gelenken.

Der Vortrag, der sich an Interessierte, Betroffene und Angehörige richtet, ist für Besucher kostenlos. Er findet im Erdgeschoss der Berufsfachschule für Pflege in der Neudegger Allee 14, Donauwörth statt (unmittelbar neben der Klinik gelegen). „Erkrankungen des Bewegungsapparates sind oft schmerzhaft und schränken die Mobilität ein. Wir wollen mit unserer Vortragsreihe über häufige orthopädische Erkrankungen aufklären und über alle Behandlungsmöglichkeiten moderner Medizin informieren. Dr. Lembcke geht in seinem Vortrag auf die spannende Frage ein, ob und wie nach einer Endoprothesenoperation Sport betrieben werden kann“ erklärt der Chefarzt der Donauwörther Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie, Professor Dr. Alexander T. Wild.

Die Klinik verfügt über modernste medizinisch-technische Ausstattung und bietet alle modernen und bewährten Verfahren der konservativen, aber vor allen der operativen Therapie im Bereich der Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie an. Zu der Klinik gehören ein EndoProthetikZentrum, ein Wirbelsäulenzentrum und ein Traumazentrum, die alle als Spezialeinrichtungen zertifiziert sind. (pm)