Nicolas Bumba Schriftführer im CSU-Stadtverband Wemding
Bild: Johannes Maurer
Der CSU-Ortsvorsitzende Gottfried Hänsel konnte bei der traditionellen Winterwanderung der Wemdinger Christsozialen wieder einige Mitglieder und Freunde des CSU-Stadtverbands begrüßen.

Wahres Kaiserwetter begleitete die Wemdinger Christsozialen bei ihrer traditionellen Winterwanderung. CSU-Ortsvorsitzender Gottfried Hänsel konnte hierzu wieder einige Mitglieder und Freunde des CSU-Stadtverbands am Stadtpark Johannisgraben begrüßen. Zu Beginn überzeugte sich die Fußgruppe über die äußerst gelungene Aufwertung des Johannisgrabens, der aufgrund der angebrachten Spielgeräte und dem Barfußpfad besonders rege von Familien frequentiert werde. Große Hoffnung verbindet Gottfried Hänsel, dass mittelfristig die Entwurfsplanung der Landesgartenschau für die einzelnen Teilabschnitte Johannisweiherpark einschließlich der Fläche um das Wasserhaus sowie die Altstadtgrabenbereiche umgesetzt werden können.

Intensiv erörterten die Christsozialen im Anschluss die diffizile Verkehrssituation oberhalb des Amerbacher Tores im Kreuzungsbereich Ludwigsgraben Ecke Johannisgraben. Neben der nicht einfachen Verkehrssituation beschäftigten sich die Mitglieder vor allem über eine übersichtlichere und barrierefreie Wegegestaltung für Fußgänger im Bereich der beiden Treppen. Gerade im Hinblick auf den baulichen Zustand der Treppe am Ludwigsgraben bestehe ein besonderer Handlungsbedarf.

An der Anton-Jaumann-Realschule angekommen machten sich die Wanderer ein umfangreiches Bild von der generalsanierten Schule sowie von den kürzlich fertiggestellten Außenanlagen. Kreisrat Gottfried Hänsel konnte hierzu über die gelungene Generalsanierung Aufschluss geben.

Die Wanderung führte den CSU-Stadtverband weiter zum bereits erschlossenen Baugebiet „Am Birket 3-West“ sowie zum neuen Baugebiet „Am Birket IV“. Die beiden Stadträte Wolfgang Strobel und Nicolas Bumba erläuterten hierbei die grundsätzlichen gestalterischen Besonderheiten des neuen Baugebiets, für welches sich die CSU-Stadtratsfraktion nachhaltig eingebracht hat. Beispielhaft seien hier die unterschiedlichen Häuserarten, ein Verbot von Schottergärten und ein neuer Kreisverkehr bei der Einfahrt in das neue Baugebiet anzuführen.

Über den Höhenweg erreichten die Christsozialen bei geradezu frühlingshaften Temperaturen und einem herrlichen Ausblick über das Ries die Wallfahrtskirche Maria Brünnlein. Nach einer kurzen inneren Einkehr in der Wallfahrtskirche ließ die Wandergruppe den Nachmittag bei einer gemütlichen Brotzeit im Gasthaus „Zur Wallfahrt“ ausklingen. (pm)