Christoph Schmid

Städtebauförderung stärkt Orte und deren Gemeinschaft

Ein vorbildliches Beispiel für gelungene Städtebauförderung in Nördlingen ist die Flächenentsiegelung durch den Abbruch eines städtebaulichen Missstandes und die damit einhergehende Aufwertung des öffentlichen Raumes mit der beliebten Kneipp-Anlage im Gerberviertel. Bild: Stadt Nördlingen
Am 10. Mai 2025 wird deutschlandweit in vielen Städten und Gemeinden wieder der Tag der Städtebauförderung gefeiert - auch in unserer Region.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid betont: „Die Städtebauförderung wirkt auch im ländlichen Raum und führt zu Verbesserungen im Wohnumfeld ebenso wie zu attraktiven Stadt- und Ortsteilzentren.“ Aktuelle und abgeschlossene Projekte werden im Rahmen des jährlichen Tages der Städtebauförderung vor Ort präsentiert, so in diesem Jahr am Lauinger Donauufer oder im Nördlinger Rathaus mit Informationen über die abgeschlossenen Projekte Neugestaltung 'Am Hohlen Schänzle' (Barrierefreier Ausbau), 'Münzgasse I Henkergasse I An der Reimlinger Mauer' sowie 'Gerd-Müller-Platz'. In Oettingen wird die geplante Umgestaltung des "Saumarkt" erläutert, ein Projekt zur Entsiegelung.

Der Abgeordnete freut sich, dass über die drei Programme der Städtebauförderung im Jahr 2024 insgesamt 2.932.000 Euro in den Wahlkreis geflossen sind: „Ich freue mich, dass das Bundesprogramm der Städtebauförderung mit den Förderprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ insgesamt 16 Kommunen im Wahlkreis finanziell bei der Gestaltung ihrer Kommune unterstützt.“ (dra)