Kommunalwahl 2025

Asbach-Bäumenheim: PWG und CSU nominieren gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten

Florian Mittler. Bild: privat
Mit Florian Mittler als parteiübergreifendem Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 wollen PWG und CSU ein starkes Signal für Zusammenarbeit und Verantwortung senden. Unterstützt wird er von Andreas Mayer, der als Spitzenkandidat der CSU-Gemeinderatsliste ins Rennen geht.

Die Mitglieder der PWG wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung offiziell über die Entscheidung informiert. Die CSU-Mitglieder erhielten die Mitteilung beim diesjährigen Sommerfest. Beide Vorstandschaften hatten die Entscheidung zuvor einstimmig getragen und ihren Mitgliedern vorgestellt. „Die vertrauensvolle und sachorientierte Zusammenarbeit unserer beiden Fraktionen im Gemeinderat hat gezeigt, wie viel Positives durch gemeinsames parteiübergreifendes Handeln entstehen kann. Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen – zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger von Asbach-Bäumenheim und Hamlar“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung von PWG und CSU.

"Mit Florian Mittler wurde ein Kandidat gefunden, der über kommunalpolitische Erfahrung, Verwaltungsverständnis und eine lösungsorientierte Herangehensweise verfügt", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von PWG und CSU. Als engagierter und bürgernaher Vertreter der Gemeinde stehe er für eine moderne, transparente und verantwortungsvolle Kommunalpolitik. 

Auf dem Bild zu sehen (von links): Bürgermeisterkandidat Florian Mittler und Spitzenkandidat auf der CSU-Gemeinderatsliste Andreas Mayer. Bild: privat

Andreas Mayer, Zweiter Bürgermeister der Gemeinde, wird Spitzenkandidat auf der CSU-Gemeinderatsliste. Mit seiner sozialen Kompetenz, seiner Erfahrung und großen Expertise bringt er wichtige Impulse in den Wahlkampf und die künftige Ausrichtung von Verwaltung und Gemeinderat ein. 

Gemeinsam treten die beiden Kandidaten als starkes Team auf – ein klares Signal für die zukünftige Ausrichtung von Gemeinderat und Verwaltung. Beide ziehen an einem Strang und zeigen den Willen, über Parteigrenzen hinweg verantwortungsvoll für das Wohl der Gemeinde zu arbeiten. (dra)