Magnus Peer setzt für den VSC Donauwörth zum Distanzwurf an. Bild: Lisa Krüger
Die U14 des VSC Donauwörth stemmte sich in Ingolstadt mit aller Macht gegen die Niederlage. Am Ende wurde jedoch die Kadertiefe zum Verhängnis.

Nur zu siebt und ohne vier wichtige Stammspieler traten die Jungbären motiviert auswärts gegen die Bestbesetzung des MTV Ingolstadt an. Im ersten Viertel war allerdings von einer Unterlegenheit keine Spur, denn die Donauwörther hielten gut mit. (16:13)

Im zweiten Abschnitt gelang es den Bären sogar, den Gleichstand herzustellen, doch dann nutzten die Gastgeber die schlechtere Defense der Jungbären und zogen mit zehn Punkten Vorsprung in die Pause. (35:25)

Zwei überragende Spieler der Jungbären

Die beiden Trainerinnen Angelina Merz und Michelle Bautz setzen nun alles auf die beiden hervorragend spielenden Korbinian Höpfner (31 Punkte) und Magnus Peer (27 Punkte), die die Bären wieder bis auf vier Punkte heranbrachten, doch spätestens jetzt wurde die personelle Unterlegenheit spürbar und die Ingolstädter zogen mit zwölf Punkten Vorsprung in das letzte Viertel. (59:47)

Trotz guter Defense von Fabian Hackert (4 Punkte) und weiterhin vollem Einsatz und großem Teamgeist der Gäste waren die Ingolstädter auch im vierten Viertel nicht mehr einzuholen und so verloren die Bären diese Partie mit 77:71.

Gleich zweimal haben die U14-Bären am kommenden Wochenende eine neue Chance auf den Sieg: einmal auswärts am Samstag, 09. März um 14 Uhr gegen Stadtbergen 2 und am Sonntag, 10. März um 12 Uhr zuhause in der Staufferhalle gegen den Tabellenführer PSV Ingolstadt. (pm)