Vergleichsweise viel Schnee, verbunden mit Tauwetter und Dauerregen wird die Flüsse Donau und Wörnitz in den nächsten Tagen anschwellen lassen und uns das erste Hochwasser im Jahr 2021 bescheren. Am Wochenende könnte es

In den nächsten Wochen wird ein vom Wasserwirtschaftsamt beauftragtes Ingenieurbüro Vermessungsarbeiten im Stadtgebiet von Donauwörth durchführen.

Zu einem Erörterungstermin bezüglich der Festsetzung eines möglichen Überschwemmungsgebietes in Rettingen waren Vertreter der Gemeinde Tapfheim ins Landratsamt eingeladen.

Ein ungewöhnlich starkes Regenereignis hat am Freitag, 19. Juni, die Ussel so stark ansteigen lassen, dass sie in Daiting über die Ufer trat und den Ortskern überflutete.

Die Interessensgemeinschaft "Rettet die Riedlinger Flur" macht weiter mobil. Bei einem Ortstermin sprachen sich auch die anwesenden Kommunalpolitiker gegen einen Rückhalteraum in Donauwörth aus.

Ergiebiger teils unwetterartiger Dauerregen und Tauwetter in den Alpen führen zu stark ansteigenden Wasserständen. Am Mittwoch wird an der Wörnitz voraussichtlich Meldestufe 3 erreicht, in Donauwörth schon am Dienstag.

In Donauwörth hat sich eine Interessengemeinschaft gegründet, welche ein Hochwasserrückhalteraum und gezielte Flutungen in der Nähe des Riedlinger Naherholungsgebiets verhindern möchte.

Aufgrund des hohen Niederschlages wurden im Bereich Donauwörth bereits einige Straßen gesperrt.

Der angekündigte Dauerregen, verbunden mit einer starken Schneeschmelze in den Hochlagen der Alpen, wird in den nächsten Tagen an der Donau für steigende Pegel sorgen. Aber auch an der Wörnitz muss - bereits zum vierten

Kräftige Regenfälle verbunden mit steigenden Temperaturen und folgender Schneeschmelze bringen am Wochenende und zum Start der neuen Woche Hochwasser in den Landkreis. An Donau und Wörnitz werden die Pegel über die Ufer

Das Wasserwirtschaftsamt ist bereits seit Jahren dabei, die Stadt Donauwörth vor einem 100-jährlichen Hochwasser zu schützen. Denn dafür reichen die Maßnahmen im Moment nicht aus. Allein die Planungen kosten 1,3

Der Scheitel des Hochwassers mit 4,60 Metern ist durch, der Pegel fällt wieder. Und damit fällt den Menschen in Harburg ein Stein vom Herzen. Sie wissen, das Hochwasser hätte viel schlimmer ausfallen können und sogar

Das Hochwasser an der Wörnitz steigt weiter an. Nachdem am Montagabend Meldestufe 3 erreicht wurde, steigt der Pegel mittlerweile auf rund 4,40 Meter und es wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Zahlreiche Straßen

Wie bereits gemeldet ist die Wörnitz über die Ufer getreten und steigt weiter. Erst in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Scheitel bei rund 4,50 Metern erwartet. Damit ist der diesjährige Höchststand erreicht

Aufgrund der einsetzenden Regenfälle und der Schneeschmelze steigen Donau und Wörnitz bereits und uns erwartet, besonders im Ries, ein weiteres Hochwasser.