Die Fünftklässler des Theodor-Heuss-Gymnasium in Nördlingen Bild: Silke Keßler
Der Gottesdienst zu Beginn des Schuljahres am Theodor-Heuss-Gymnasium fand dieses Jahr in der St. Salvator statt. Der Gottesdienst wurde musikalisch begleitet.

Auch heuer fand der traditionelle Anfangsgottesdienst des Theodor-Heuss-Gymnasiums statt. Unter Beachtung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln feierten nur die neuen Schüler und Schülerinnen und ihre Begleitlehrkräfte einen ökumenischen Gottesdienst – dieses Jahr erstmals in St. Salvator. Im Zentrum des Gottesdienstes stand die liebende Zuwendung Gottes, die uns allen gilt, ganz unabhängig von unseren Leistungen. Das Symbol des Engels diente dazu, den Anwesenden die Liebe Gottes zu veranschaulichen, die sich auch in Form einer aufmunternden, helfenden oder tröstenden Begegnung mit einem anderen Menschen, einem „Engel“ im übertragenen Sinn, zeigen kann.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Religionslehrer Harald Deiß und Schülerin Eva Deiß mit der Trompete sowie der Schülerin Rebecca Hundsdorfer an der Orgel umrahmt. Ein Dankeschön ergeht neben den Musiker und Musikerinnen auch an Stadtpfarrer Beck für seine Gastfreundschaft und das Mitfeiern des Gottesdienstes.

Die erbrachten Spenden werden Kindern in Afrika zu Gute kommen, die durch die drei Hilfsprojekte der Schule, „4 Steine für Afrika“, „Jambozuri“, „Aidswaisen“, unterstützt werden.

Nach dem Gottesdienst posierten Schüler und Schülerinnen der Klasse 5a stellvertretend für alle Fünftklässler und Fünftklässlerinnen, um ihren Familien und den Mitgliedern der Schulgemeinschaft, die diesmal pandemiebedingt nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten, „herzliche Grüße“ zu schicken. (pm)