Er spendet 100 Gläser feinsten Honig, jeweils mit einem Inhalt von 500 Gramm. Die Gläser werden in den kommenden Tagen an die Kundinnen und Kunden der Tafel ausgegeben.
Die Honigspende ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein Symbol für Mitmenschlichkeit und Kontinuität. „Herr Hofmann ist ein echtes Vorbild für bürgerschaftliches Engagement. Seine jährliche Spende zeigt, wie viel ein Einzelner für das Gemeinwohl bewirken kann“, sagt Branko Schäpers vom Caritasverband.
Der Honig stammt aus eigener Herstellung und wird von Herrn Hofmann mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail produziert. Für viele Tafelbesucher ist die Spende mittlerweile ein vertrauter und geschätzter Bestandteil der Ausgabewoche im Herbst. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten sind solche Beiträge von unschätzbarem Wert.
„Mir ist es wichtig, dass auch Menschen mit wenig Geld Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln haben“, erklärt Alfred Hofmann. „Honig ist ein Naturprodukt, das nicht nur schmeckt, sondern auch gesund ist – und ich freue mich, wenn ich damit eine kleine Freude machen kann.“
Die Donauwörther Tafel versorgt regelmäßig zahlreiche Haushalte mit Lebensmitteln und ist auf Spenden wie die von Herrn Hofmann angewiesen. Die diesjährige Honigspende wird in den nächsten Tagen über die Ausgabestelle verteilt und bringt nicht nur Süße, sondern auch Wärme in viele Herzen.
Die Tafel bedankt sich herzlich bei Alfred Hofmann für seine langjährige Treue, seine Großzügigkeit und sein vorbildliches Engagement. (dra)