Symbolbild Bild: Thananat/istock
Das erfolgreiche KfW-Förderprogramm „Altersgerecht umbauen“ wird fortgeführt. Das heißt, es sind wieder Zuschüsse für den altersgerechten Umbau in den eigenen vier Wänden möglich.

Dazu erklärt Ulrich Lange, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für die Landkreise Donau-Ries, Dillingen und den Norden von Aichach-Friedberg: „Viele Menschen wollen trotz altersbedingter Einschränkungen möglichst lange zuhause, in der gewohnten und liebgewonnenen Umgebung wohnen bleiben. Deshalb hat die unionsgeführte Bundesregierung schon im Jahre 2009 das Förderprogramm zum altersgerechten Umbau aufgelegt. Seither wurden bis 2022 fast 300.000 Anträge mit insgesamt 617 Millionen Euro gefördert, beispielsweise für den Einbau von Treppenliften und Handläufen.“

Seit Mitte Juli können bei der KfW wieder entsprechende Fördermittel beantragt werden. Lange weist aber darauf hin: „Gefördert wird nur, solange Geld im Topf ist – schnell sein lohnt sich also. Im vergangenen Jahr waren die verfügbaren Gelder bereits nach wenigen Wochen aufgebraucht. Diesmal wird es wohl etwas länger reichen, aber nicht etwa, weil mehr Geld zur Verfügung steht, sondern weil die maximale Förderhöhe für Einzelmaßnahmen von 5.000 Euro auf 2.500 Euro halbiert wurde.“

Ausführliche Informationen zu Förderbedingungen und Antragsmöglichkeiten gibt es auf der Internetseite der KfW unter 
www.kfw.de. (pm)