Ein starkes Team für eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik in Asbach-Bäumenheim: Die Parteifreie Wählergruppe (PWG) Asbach-Bäumenheim hat in ihrer Nominierungsversammlung ein vielseitiges und engagiertes Kandidatenteam für die kommende Kommunalwahl aufgestellt. Die Liste vereint Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen und sozialen Hintergründen – ein breites Spektrum, das die Vielfalt der Gemeinde widerspiegelt und die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt rückt.
Besonders stolz ist die PWG darauf, dass sowohl erfahrene Kommunalpolitiker als auch motivierte Newcomer vertreten sind. Diese Mischung aus bewährtem Wissen und frischen Impulsen bildet die Grundlage für eine ausgewogene, konstruktive und zukunftsgerichtete Gemeindearbeit.
"Wollen Asbach-Bäumenheim weiter voranbringen"
„Unser Anspruch ist klar: Wir wollen Asbach-Bäumenheim mit Innovation, Entschlossenheit und konsequentem Handeln weiter voranbringen“, betont der Vorsitzende Florian Mittler. Im Fokus stehen dabei eine nachhaltige Gemeindeentwicklung, bürgernahe Entscheidungsprozesse und das gemeinsame Ringen um die besten Lösungen für Gegenwart und Zukunft.
Die PWG setzt auf eine Politik, die zukunftsorientiert handelt, ohne den unmittelbaren Bezug zu den Menschen vor Ort zu verlieren. Ob im sozialen Bereich, in der Wirtschaft, im Ehrenamt oder in der Verwaltung – die Kandidatinnen und Kandidaten bringen wertvolle Erfahrungen mit, die es ermöglichen, Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen und anzupacken.
Mit diesem Team ist die PWG überzeugt, ein starkes Angebot für die kommende Wahl zu präsentieren. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen sich auf engagierte Persönlichkeiten freuen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Asbach-Bäumenheim aktiv mitzugestalten.
Zu den Kandidaten gehören: Florian Mittler, Roland Neubauer, Werner Rauch, Bianca Uhl, Simon Lechner, Bernd Hörmann, Melanie Kleinle, Lena Rauch, Stefan Kleinle, Sibylle Geppert, Jonas Uhl, Frank van Baalen, Martin Scheuermann, Renate Klingenbeck, Christina Hartwig und Thorsten Kelichhaus. (dra)
