„Wichtig ist uns die Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Marco Kunz, Präsident des Kiwanis-Clubs. Für seinen Club, der sich seit 1992 bei seinen Aktivitäten um das Wohl von Kindern und benachteiligten Familien kümmert, ist es vor allem wichtig, dass anerkannte Flüchtlinge lernen, sich selbst zu helfen und dadurch bestmöglich in die Gesellschaft integriert werden. „Deshalb stellen wir das Geld den Geflüchteten nicht als Spende zur Verfügung, sondern legen die Mietkaution oder andere Kosten aus. Vertraglich wird mit den Familien eine Rückzahlung vereinbart“, erklärt Sylvia Huber, Vorsitzende von Aktion Anker Donauwörth e.V.