Trotzdem macht Kaußen klar. „Wir werden natürlich weiter Katzen aufnehmen, wenn diese in Not sind. Das sehen wir als unsere zentrale Aufgabe an. Aber wir bitten auch um Verständnis, dass wir nicht immer sofort kommen können. Es ist auf jeden Fall keine Lösung, uns einfach ein halbes Dutzend Kitten in einer Nacht- und Nebelaktion vor die Türe zu stellen. Mit uns kann man reden und wir finden eine Lösung.“ Auf der anderen Seite sind die Tierschützer auch froh, dass man die Kitten nicht anderweitig entsorgt. „Trotzdem ist ein offenes Gespräch immer besser,“ so die Leiterin.