Am Anfang stand die Idee von Tourismus-Leiterin, Ulrike Steger, die bei der Lehrerin der Privaten Wirtschaftsschule Donauwörth, Doris Glötzl, gleich auf goldenen Boden fiel. Zusammen mit der katholischen Gruppe ihrer Klasse D 9 wurde das Projekt "Pilgern in Donauwörth" in Angriff genommen. Viele gute Ideen und Anregungen kamen aus den Religionsstunden, die zusammen mit Irene Weichert und Ulrike Steger von der Städtischen Tourist-Information, als Arbeitskreise aufbereitet wurden. Beispielsweise wurde über das handliche Formal diskutiert, Für und Wider abgewogen, die Inhalte festgelegt, ja sogar "leere Seiten" für individuelle Einträge der Pilger und Wallfahrer vorgesehen und fixiert. Wichtig war auch, dass besonders schöne Naturorte in der Donauwörther Innenstadt, wie die Promenade, der Donauspitz, die Onkel-Ludwig-Anlage oder der Donauhafen als "Ort der Stille", benannt werden.