Sie haben die großzügige Spende ermöglicht: Ulrich Sens – Autohaus Sens GmbH, Dieter Strobel – Autohaus Strobel, Thomas Knie – Autohaus Schweizer, Matthias Martin und Jürgen Ott – Autohaus Meier, Stephanie Hollestelle – Autolackiererei Hollestelle, Thomas Müller – Zweirad Müller und MüKe Bikes, Johannes Fischer – Bestattungsinstitut Fischer, Christian Reitmeier – Garten- und Hausmeisterservice Schmalzried, Peter Jaumann – Maler Rauch GmbH Bild: Rudi Scherer, Stadt Nördlingen
Oberbürgermeister Wittner konnte vor Kurzem 1.000 Euro für die Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“ in Empfang nehmen.

Es war die größte Freiluftveranstaltung des Jahres in Nördlingen und zugleich das letzte Fest oder der letzte Markt vor der Schließung, angesichts der Corona-Pandemie. Hunderte Besucher nutzten Anfang März die Gelegenheit, um sich über das breite Angebot vieler Fachhändler im Gewerbegebiet Ost zu informieren. Zum 19. Mal hatten die Betriebe ein breit gefächertes Angebot für die jüngsten bis zu den Erwachsenen, ein Programm das Spaß für alle Besucher machte und weitere Aktionen vorbereitet. Auch die Bewirtung in den Auto- und Fahrradhäusern sowie sonstigen Betrieben lies nicht zu wünschen übrig. Neun beteiligte Händler konnten nun dem neuen Oberbürgermeister, David Wittner, eine überaus großzügige Spende für die Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“ übergeben.

„Es war eine gelungene Veranstaltung, es war ein Fest für die Familie, für Besucher und Kunden“, lobte Ulrich Sens den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit aller beteiligten Händler in der Gewerbestraße. Den Überschuss aus all den Aktionen wollten sie der Nördlinger Bevölkerung, insbesondere der Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“, zur Verfügung stellen. Oberbürgermeister David Wittner fasste ebenfalls seine persönlichen Eindrücke von dem gelungenen Fest im März zusammen und dankte herzlich für diese großzügige Spende. „Mit dem Geld und der Unterstützung der Stiftung kann unverschuldet in Not geratenen Nördlinger Mitbürgerinnen und Mitbürgern unbürokratisch geholfen werden“, führte David Wittner Sinn und Zweck dieser segensreichen Stiftung aus. In der Hoffnung, zum Jubiläum im kommenden Jahr wieder ein gelungenes Gewerbestraßenfest feiern zu können, dankte er allen Beteiligten für ihren großen Arbeitseinsatz und für ihr Engagement zum Wohl der Stadt und für die großzügige Spende zum Wohl der Bürger. (pm)