Neben Bürgermeisterkandidat Sebastian Schellenberger treten zwölf weitere Bürgerinnen und Bürger für den Gemeinderat an. Gemeinsam umfasst das CSU-Team damit 13 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für politische Verantwortung in der Gemeinde bewerben.
Der Ortsverband sprach von einer breit aufgestellten und ausgewogenen Liste, die unterschiedliche Altersgruppen, berufliche Hintergründe und Lebenserfahrungen vereint. Viele der Nominierten sind seit Jahren im Vereinsleben, im Ehrenamt oder in sozialen Bereichen engagiert. Die einstimmige Wahl wertet der Ortsverband als Zeichen von Geschlossenheit und gegenseitigem Vertrauen.
Ein besonderes Signal setzt die CSU Genderkingen mit der ausgewogenen Zusammensetzung ihrer Liste. Mit jeweils sechs Frauen und sechs Männern wird bewusst auf Parität gesetzt und ein klares Bekenntnis zu Gleichberechtigung und Vielfalt abgegeben. Unterschiedliche Perspektiven und Lebenserfahrungen sollen so gleichwertig in die Arbeit des Gemeinderats einfließen. Gerade diese Mischung sieht Schellenberger als wichtige Grundlage für eine zeitgemäße, verantwortungsvolle und bürgernahe Kommunalpolitik.
Teamarbeit für Genderkingen
Bürgermeisterkandidat Sebastian Schellenberger stellte in seinen Worten besonders den Teamgedanken in den Vordergrund. Kommunalpolitik, so Schellenberger, lebe vom Miteinander und vom offenen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Entscheidungen müssten nachvollziehbar sein und gemeinsam entwickelt werden. Wichtig sei ihm, dass die Kandidatinnen und Kandidaten fest im Ort verwurzelt seien und die Anliegen der Bevölkerung aus eigener Erfahrung kennen.
Mit der Nominierung der Gemeinderatsliste sieht sich die CSU Genderkingen gut aufgestellt für den anstehenden Wahlkampf. Bürgermeisterkandidat und Team wollen in den kommenden Wochen verstärkt das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen und ihre inhaltlichen Schwerpunkte vorstellen. (dra)