Ziel war es dabei, die Ausstellung für alle Besucherinnen und Besucher – unabhängig von Alter oder Beeinträchtigung – zugänglich und erlebbar zu gestalten.
An der Begehung nahmen Vertreterinnen und Vertreter des Inklusionsrates Nördlingen, des Inklusionsbeirats Donau-Ries, Messebauer Josef Schmid sowie der 2. weitere Stellvertreter des Landrats, Erwin Seiler teil. Gemeinsam wurden zentrale Aspekte wie barrierefreie Zugänge, Orientierungshilfen, sowie behindertengerechte Sanitäranlagen besichtigt und abgestimmt.
Josef Schmid zeigte sich offen für die Anliegen und will die angeregten Punkte – soweit baulich möglich – umsetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um die Ausstellung für alle Menschen nutzbar zu machen.
„Die Donauries-Ausstellung soll ein Ort der Begegnung für alle sein“, betonte Landrats-Stellvertreter Erwin Seiler: „Die heutige Begehung ist ein Schritt der Sensibilisierung für Barrierefreiheit und Inklusion.“
Auch die Vertreterinnen und Vertreter der Inklusionsgremien unterstrichen, wie wichtig es sei, dass bei der Planung von Veranstaltungen frühzeitig die Perspektiven von Menschen mit Behinderung berücksichtig werden.(dra)