Was wird in diesem Jahr in Donauwörth alles passieren? Wofür gibt die Stadt Geld aus? Wie wird sich beispielsweise die Innenstadt verändern? Wer sich diese Fragen stellt, bekommt dazu alle Antworten am 25. März.

Der Schwäbischwerder Kindertag aus Donauwörth wird in das Bayerische Landesverzeichnis für immaterielles Kulturerbe aufgenommen.

Seit Montag steht in Donauwörths Innenstadt ein Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung. Das Elektroauto kann per App gebucht werden.

Tagsüber radeln – abends feiern: Unter diesem Motto rollen voraussichtlich an die 1000 Radlerinnen und Radler am 29. Juli in Donauwörth ein.

Die wichtigsten Nachrichten aus der vergangenen Woche findet ihr hier auf einen Blick.

Ein Spezialschiff ist zurzeit im Bereich des Alten Donauhafens in Donauwörth unterwegs. Es wird für Bauarbeiten an der Flusssohle eingesetzt.

Die Donauwörther Stadtbücherei kann auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurückblicken.

Wie könnte die Stadt Donauwörth helfen, um das Nachtleben für junge Menschen zu stärken? Dafür soll nun ein Förderkonzept erarbeitet werden.

Mit mehr als 102.000 Übernachtungen und geschätzten 500.000 Tagestourist*innen im Jahr 2023 ist der Tourismus in Donauwörth ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Das Parkhaus am Münster wird digitaler – ab 1. März kann hier schrankenlos und via Autokennzeichen-Eingabe geparkt werden.

Was tun in den Faschingsferien, wenn die bunten Faschingstage vorbei sind? Die Städtische Tourist-Information Donauwörth bietet zu vier verschiedenen Terminen besondere Kinder- und Familienführungen durch Donauwörth an.

Am 1. Februar haben die beiden Floristinnen Eva Eigenberger und Anja Käser den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und ihr eigenes Geschäft "Blumen-Hexen" in der Donauwörther Innenstadt eröffnet.

Pünktlich zum Jahreswechsel wurde die Stelle der Stadtheimatpflege in Donauwörth neu besetzt.

Die Jugendherberge Donauwörth, die seit Februar 2020 aufgrund feuerpolizeilicher Auflagen und des Beherbergungsverbots während der Corona-Pandemie geschlossen ist, bleibt dauerhaft geschlossen.

In der Donauwörther Parkstadt wurde am Freitagnachmittag eine Ausstellung über jüdische Schicksale aus Schwaben in der NS-Zeit eröffnet. Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bayersichen Staatsregierung Ludwig Spaenle