AOK Donau-Ries

Sicher und gesund durch den Sommer

Die AOK Donau-Ries gibt Tipps, wie Sie sich optimal auf die Hitze vorbereiten können und welche Maßnahmen beim Reiseschutz besonders wichtig sind. Bild: aok/Jonas Landes
Der Sommerurlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres – Sonne, Strand und Erholung stehen ganz oben auf der Wunschliste. Doch gerade bei hohen Temperaturen und intensiver Sonneneinstrahlung ist ein effektiver Hitzeschutz unerlässlich, um Gesundheit und Wohlbefinden zu bewahren

Gleichzeitig sollten Reisende auch an den Reiseschutz denken, um unangenehme Überraschungen wie zum Beispiel Krankheiten zu vermeiden. Die AOK Donau-Ries gibt Tipps, wie Sie sich optimal auf die Hitze vorbereiten können und welche Maßnahmen beim Reiseschutz besonders wichtig sind, damit Ihr Sommerurlaub sicher und entspannt bleibt.

Hitzeschutzmaßnahmen die uns vor Überhitzung bewahren

Wenn es im Sommer wieder zu Temperaturen an und über die 30 Grad kommt, wird es für uns Menschen nicht nur unangenehm, sondern auch sehr herausfordernd für unser Herz-Kreislaufsystem. Um bei der Hitze dennoch einen kühlen Kopf zu bewahren, hat die AOK Donau-Ries Tipps, wie Sie den Sommer so sicher und angenehm wie möglich gestalten.

Die AOK Donau-Ries empfiehlt die Ernährung an die hohen Temperaturen anzupassen. So sollten Sie ausreichend viel trinken, viel wasserhaltiges Obst und Gemüse und grundsätzlich kleinere Portionen essen. Achten Sie auch auf den Sonnenschutz für Haut, Kopf und Augen. Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen sollten Sie beachten, dass diese bei Hitze anders wirken können und dies präventiv mit Ihrem Arzt besprechen. Last but not least ist es empfehlenswert seine Wohnung tagsüber zu verdunkeln und in den frühen Morgenstunden oder in der Nacht zu lüften.

Weil Sicherheit mit auf Reisen geht

„Gesetzlich Versicherte haben einen Anspruch auf Schutzimpfungen – dazu zählen beispielsweise Impfungen gegen Masern, Influenza und weitere Krankheiten, denen man durch Impfen vorbeugen kann“, so Jonas Landes von der AOK Donau-Ries. Reiseimpfungen zählen nicht dazu. Laut Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses bezahlt die gesetzliche Krankenversicherung diese nicht, wenn es sich um eine rein touristische Reise handelt. Die Krankenkasse übernimmt sie nur bei Reisen beruflicher Natur oder falls zu befürchten ist, dass Reisende eine Krankheit ins Heimatland einschleppen.

„Wir zahlen allerdings unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig einige Reiseimpfungen“, so Jonas Landes. Darunter fallen unter anderem Impfstoffe gegen Cholera, Denguefieber oder Gelbfieber, aber auch Tabletten für eine Malariaprophylaxe werden zu 100 Prozent übernommen. Erste Anlaufstelle für medizinische Informationen rund um Reiseimpfungen ist die Hausarztpraxis. Außerdem bieten Tropeninstitute spezielle Reiseberatungs- und Impfsprechstunden an, teilweise sogar telefonisch. „Außerdem macht es Sinn besonders bei Fernreisen eine Auslandskrankenversicherung bei unserem Kooperationspartner, der Allianz, abzuschließen, um als AOK-Versicherter günstigere Konditionen zu erhalten“ so Jonas Landes. Informationen dazu erhalten Versicherte direkt bei der AOK Bayern vor Ort.

Rechtzeitig an Impfschutz denken

Die meisten Impfungen erhält man bei der Hausärztin oder beim Hausarzt. Bei speziellen Reisebedingungen werden gegebenenfalls Kolleginnen oder Kollegen vom Tropeninstitut hinzugezogen. Manche Impfungen, zum Beispiel gegen Gelbfieber, dürfen nur von zugelassenen Stellen verabreicht werden. Bis sich der vollständige Impfschutz aufbaut, kann es einige Zeit dauern. „Für jede Impfung gibt es individuelle Pläne für die Grundimmunisierung beziehungsweise die Auffrischung“, so Jonas Landes. Das dauert in der Regel mindestens 14 Tage. Gelegentlich braucht man auch mehr als eine Impfung mit jeweils einem Zwischenraum von zwei bis drei Wochen, das heißt, man muss mindestens fünf, sechs Wochen Vorlauf einplanen.

Wer wissen will, welche Reiseimpfungen die AOK Bayern übernimmt, kann sich informieren unter www.aok.de/bayern/gesundheitsvorteil oder bei der AOK in Donauwörth unter der Rufnummer 0906/76-0 oder per E-Mail unter do.beratung@service.by.aok.de anfragen.

 

Dieser Artikel wurde uns von einem Partner zur Verfügung gestellt und ergänzt das redaktionelle Angebot von Donau-Ries-Aktuell. Der Inhalt muss nicht zwangsläufig mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen und ist eine bezahlte Werbepartnerschaft.