Auf dem Bild zu sehen: Bürgermeisterkandidat Bernhard Jung, Wolfgang Fackler MdL, Ulrich Lange MdB und Landrat Stefan Rößle. Bild: Martin Herfort
Bei einer Ortsbegehung durch Asbach-Bäumenheim zeigt der CSU-Bürgermeisterkandidat Bernhard Jung seinen „klaren Plan für die großen Aufgaben der Zukunft“. Warum es in der Debatte um die Schule samt Hallenbad „endlich eine eindeutige Richtungsentscheidung braucht“.

Der CSU Ortsverband und sein Bürgermeisterkandidat Bernhard Jung fordern bei der Gemeindeentwicklung „eindeutige Prioritäten und ein klares, strukturiertes Handeln“. Bei  einer gemeinsamen Ortsbegehung vom Rewe-Markt mit den Stationen Marktplatz, Rathaus, Raiffeisenstraße und Schule samt Hallenbad betonten auch der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange, der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler und Landrat Stefan Rößle, dass „wir alle gemeinsam die Projekte in Asbach-Bäumenheim unterstützen wollen“. Der Freistaat Bayern und der Bund fördern ausstehende Baumaßnahmen wie im 5000-Einwohner Ort. „Dazu muss man aber genau wissen, was man will“.

Laut dem CSU-Bürgermeisterkandidat Bernhard Jung sind „auch mal mutige Entscheidungen nötig, damit etwas vorangeht und wir Ergebnisse im Sinne unserer Gemeinde sehen“. Nötig dafür ist laut Jung eine Prioritäten-Liste „auf der steht, was die Gemeinde zu welcher Zeit, mit welchem Geld umsetzten will“. Die Schule und das Schwimmbad stehen beim CSU-Team ganz oben. Bei einem Wahlerflog im März werde Jung als Bürgermeister „die Aufgaben entschieden anpacken und liefern“. (pm)